PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Die Stabilität Nordkoreas zu wahren bildet eine ernste Herausforderung für die globale Sicherheit, besonders für die Sicherheit im indo-pazifischen Raum. Nicht nur struk­turelle wirtschaftliche Probleme und das Risiko eines militärischen Kon­flikts gefährden diese Stabilität, sondern zunehmend auch nichttraditionelle Bedrohungen wie Umweltzerstörung und Klimawandel. Daher hat die nordkoreanische Führung ihre Aktivitäten zur Bekämpfung negativer Folgen dieser Entwicklungen verstärkt. Zwar bieten Umweltfragen als vergleichsweise ent­politisierter Bereich durchaus Möglichkeiten für ein konstruktives Engagement zwischen Nordkorea und der inter­nationalen Gemeinschaft. Gleichwohl erschweren finan­zielle, politische, strukturelle und institutionelle Probleme eine langfristige Kooperation. Deshalb erweist sich die Förderung des Umwelt­schutzes in Nordkorea zum Zwecke der Konflikttransforma­tion als grundsätzliches Dilemma. (Autorenreferat) (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 2024 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 2024 (xsd:gyear)
?:doi
  • 10.18449/2024A04 ()
?:duplicate
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • de (xsd:string)
?:issn
  • 2747-5018 ()
?:linksDOI
?:linksURN
?:location
is ?:mainEntity of
?:name
  • Umweltsicherheit und Nordkorea: begrenzter Raum für Konflikttransformation durch Umweltkooperation (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Stellungnahme (xsd:string)
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:urn
  • urn:nbn:de:0168-ssoar-93641-7 ()
?:volumeNumber
  • 4/2024 (xsd:string)