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  • Die beiden sich überschneidenden Bände – hervorgegangen aus dem Handbook of interview research – bieten einen beachtlich detailreichen Zugang zu technischen Hilfen, die nützlich für qualitativ Forschende sind, und zugleich eine Fülle an ideologischer Kriegsführung und Konfusion, die niemandem wirklich weiterhilft. Enthalten sind u.a. Kapitel über Typen problematischen Interviewverhaltens, über Telefon- und Computergestützte Interviews (online und offline), über Transkription und (nicht) Computergestützte qualitative Auswertungs- und Interpretationsverfahren unterschiedlichster Provenienz. Ebenso werden z.B. Fragen der Repräsentation behandelt. In meinem Beitrag versuche ich zu zeigen, dass postmoderne und konstruktivistische Ansätze, wie in den Büchern vertreten, zwar hilfreich sein können im Kampf um ein reflexives und subtiles Verstehen der Beforschten. Aber zugleich wird – immer dann wenn es um das Ringen einer Philosophie bzw. einer erkenntnistheoretischen Position um Dominanz geht – eine eher kontraproduktive "Amerikanische Ideologie" aufgemacht, die selbstwidersprüchlich ist und weder individuell noch (wissenschafts-) politisch weiterhilft. Insoweit: "brauchbar": ja; "unverzichtbar", nein! (xsd:string)
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  • 2004 (xsd:gyear)
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  • 1438-5627 ()
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  • Review Essay: Paradigm Wars Around Interview Methodologies: Constructionism and Postmodernism "on tap" or "on top"? (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 5, 2004, 1 (xsd:string)
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