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  • Rassismus und Raum bedingen sich gegenseitig. (Neo-)Rassismus bedient sich raumtheoretischer Konzeptionen, um sich selbst zu konstituieren und zu legitimieren. Carolin Mehnert greift diese bisher kaum beachtete Korrelation auf, um ein relationales und reziprokes Raumverständnis als anti-rassistische Denk-, Sprech- und Handlungsweise gegen eine absolutistische Containerraum-Vorstellung produktiv zu machen. Wieso braucht Rassismus, um an sein konsequentes Ende zu gelangen, nicht nur ein biologistisch-naturalisierendes Moment, sondern gleichermaßen eine Verortung in einem absoluten und eindeutig geographisch zu fassenden Raum? (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2021 (xsd:gyear)
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  • 2021 (xsd:gyear)
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  • 10.14361/9783839458952 ()
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  • 978-3-8394-5895-2 ()
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  • 2702-8976 ()
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  • Kompromisslose Räume: Zu Rassismus, Identität und Nation (xsd:string)
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  • Dissertation (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-93322-7 ()
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  • 259 (xsd:string)