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  • Der Beitrag untersucht die Reaktionen internationaler Organisationen im Bereich der Finanzmarktregulierung auf ihre offensichtlichen Fehleinschätzungen der Finanzmarktstabilität vor der Finanzmarktkrise 2007/08. Organisationen wie die OECD, der IWF und die BIZ, aber auch internationale Foren wie das Financial Stability Board, reagierten auf die Krise mit einer Verschiebung ihrer Empfehlungen hin zu makro-prudentieller Regulierung, allerdings in unterschiedlichem Ausmaß und mit unterschiedlicher "innerer Überzeugung". Die "innere Überzeugung" der untersuchten Organisationen ruht in ihren Stäben, kurz ihrer Verwaltung. Daher rückt der Beitrag die Lernkurven der Verwaltungsstäbe in den Mittelpunkt und untersucht den Einfluss unterschiedlicher "Verwaltungsstile" auf Wandlungsfähigkeit und Resistenz gegen Veränderung der jeweiligen "cognitive maps" unter krisenhaften Bedingungen. Der Beitrag beruht auf interviewbasierten Fallstudien in der OECD und dem IWF. (xsd:string)
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  • 2017 (xsd:gyear)
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  • 2017 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/dms.v10i2.05 ()
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  • 2196-1395 ()
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  • An den Grenzen der Lernfähigkeit? Lernkurven internationaler Verwaltungen nach der Finanzmarktkrise (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: der moderne staat - dms: Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, 10, 2017, 2, 251-270 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-92863-2 ()
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