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  • Der Beitrag liefert die Skizze zu einem kollektiven Portrait russischer Wissenschaftler:innen im Exil ("Relokant:innen"). Dabei wird ihre Situation analysiert und eine Reihe von Empfehlungen für Verbesserungen formuliert. Der Beitrag stützt sich auf die Ergebnisse einer Umfrage, die im Sommer 2023 unter russischen Wissenschaftler:innen durchgeführt wurde, die seit dem Beginn des russischen Krieges gegen die Ukraine nach Deutschland und in andere Länder emigrierten. Die wichtigste Schlussfolgerung lautet, dass die philanthropischen Anstrengungen für die vom andauernden Krieg Betroffenen, die traditionell von westlichen Ländern unternommen werden, beträchtlich verlängert wurden. Es ist dringend notwendig, die Ansätze zu ändern und Strategien zu entwickeln, die auf eine Zusammenarbeit zum gegenseitigen Nutzen abzielen. Anstatt lediglich finanzielle Hilfe zu leisten, sollte man sich auf den Aufbau einer Infrastruktur konzentrieren, um das Potenzial der emigrierten Wissenschaftler:innen maximal auszuschöpfen. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2024 (xsd:gyear)
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  • 2024 (xsd:gyear)
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  • 10.31205/RA.445.03 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 445 (xsd:string)
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  • Das Leben russischer Wissenschaftler:innen als "Relokant:innen" in Deutschland (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Russland-Analysen, 2024, 445, 36-42 (xsd:string)
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