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  • Maßnahmen und Strategien zur Bekämpfung des Klimawandels, aber auch zur Anpassung an denselben haben mittlerweile auf lokaler Ebene den Charakter einer Quasi-Pflichtaufgabe der Daseinsvorsorge. Hierbei stehen Kommunen vor der Herausforderung, epistemische und organisationale Unsicherheit zu bewältigen. Framing, so die organisierende These dieses Beitrags, kommt in der Doppelfunktion als politischer Bedeutungsgenerator für klimapolitische Maßnahmen sowie als Instrument der kognitiven Bewältigung von Unsicherheit eine zentrale Rolle zu. Bei der Frage, wie in den Stadtverwaltungen der drei Städte Frankfurt a.M., München und Stuttgart Klimapolitik geframt, wie das diesen Frames unterliegende Wissen generiert und versucht wird, dieses als Evidenz handlungsrelevant zu machen, lassen sich sowohl Gemeinsamkeiten als auch markante Unterschiede identifizieren. (xsd:string)
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  • 2014 (xsd:gyear)
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  • 2014 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/dms.v7i2.17318 ()
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  • 2196-1395 ()
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  • Kommunalverwaltung und Klimawandel: Wissensgenerierung, Framing und die Erzeugung von Handlungsfähigkeit (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: der moderne staat - dms: Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, 7, 2014, 2, 289-309 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-92655-7 ()
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