PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Die Reform des Haushalts- und Rechnungswesens in den öffentlichen Verwaltungen ist weit vorangeschritten. Sie ist u.a. geprägt von einem hohen Einführungsaufwand, unterschiedlichen Reformansätzen in den Gebietskörperschaften und Zweifeln am Nutzen des gesamten Reformvorhabens. Um von einem Erfolg sprechen zu können, müsste sich eine "verbesserte" politische Steuerung mittels der neuen Instrumente nachweisen lassen. Im Rahmen dieses Beitrags wird dargestellt, dass sich im Rahmen einer empirischen Untersuchung kein Einfluss des reformierten Haushalts- und Rechnungswesens auf das politische Steuerungsverhalten nachweisen ließ. Ein Reformerfolg lässt sich nicht nachweisen. (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 2014 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 2014 (xsd:gyear)
?:doi
  • 10.3224/dms.v7i1.16243 ()
?:duplicate
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • de (xsd:string)
?:isPartOf
?:issn
  • 2196-1395 ()
?:issueNumber
  • 1 (xsd:string)
?:linksDOI
?:linksURN
is ?:mainEntity of
?:name
  • Die Reform des Haushalts- und Rechnungswesens nimmt keinen Einfluss auf die politische Steuerung - Ergebnisse einer empirischen Analyse und Bewertung (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: der moderne staat - dms: Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, 7, 2014, 1, 193-214 (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:urn
  • urn:nbn:de:0168-ssoar-92651-7 ()
?:volumeNumber
  • 7 (xsd:string)