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  • Aufgrund des ideologischen und interaktionellen Vorrangs der Hautfarbe können die Erforschung von Ethnien und damit verbundener Prozesse problematisch sein. Auch wenn dies nicht die einzige wichtige methodische Entscheidung ist, kann die ethnische Zuordnung während der qualitativen Befragung die Robustheit der Daten beeinflussen. Forscher*innen aller Paradigmen sind sich einig, dass die Ethnie der Interviewer*innen die Datenerhebung beeinflusst. Forscher*innen mit unterschiedlichen ontologischen Ausrichtungen unterscheiden sich jedoch darin, wie sie mit dieser Auswirkung umgehen. In diesem Artikel integriere ich quantitative und qualitative methodologische Forschung mit ontologischen und ethischen Überlegungen, um die Vor- und Nachteile des Race Matching in qualitativen Interviewstudien zu verstehen. Anhand dieser neuen Erkenntnisse reflektiere ich zwei meiner Forschungsstudien zum Thema. Ich schließe mit wichtigen ethischen Fragen und ontologischen Überlegungen für qualitative Forscher*innen, die sie bei der Planung ihrer Projekte berücksichtigen sollten. (xsd:string)
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  • 2024 (xsd:gyear)
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  • 2024 (xsd:gyear)
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  • 10.17169/fqs-25.1.4048 ()
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  • 1438-5627 ()
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  • Racial Matching in Qualitative Interviews: Integrating Ontological, Ethical, and Methodological Arguments (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 25, 2024, 1 (xsd:string)
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