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  • Das Kapitel befasst sich mit Community zentrierten Interventionen in einer marginalisierten und multidiversen Bochumer Nachbarschaft. Zielgruppe sind Menschen, die häufig als "integrationsunwillig" gegenüber Präventionsangeboten bezeichnet werden. In dem hier vorgestellten partizipativen Projekt übernehmen einige der Community Mitglieder selber die Rolle von Stadtteilforscher*innen. Zusammen mit Studierenden der Hochschule für Gesundheit wird Wissen auf Grundlage von partizipativen Forschungsmethoden mit dem Ziel koproduziert, diversitätsspezifische Präventionsangebote zu entwickeln. Im Folgenden werden die Vorteile von partizipativen Forschungsmethoden bei Interventionen in marginalisierten Communities und der damit verknüpften Koproduktion von Community-Health-Wissen hervorgehoben sowie eigene Forschungsergebnisse aus diesem Feld präsentiert. Abschließend werden Handlungsempfehlungen für diversitätssensible Community-Health-Ansätze gegeben, die auf einem konstruktivistischen Kulturverständnis basieren. (xsd:string)
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  • 2022 (xsd:gyear)
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  • 2022 (xsd:gyear)
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  • 978-3-7799-6523-7 ()
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  • Community Health in der Bochumer Hustadt: Wider eine vermeintliche Kultur der Schwer-Erreichbarkeit und der Nicht-Partizipation marginalisierter Communities (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
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  • Community Health: Grundlagen, Methoden, Praxis (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Community Health: Grundlagen, Methoden, Praxis, Beltz Juventa, Weinheim, 2022, 326-336 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-91217-3 ()