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  • Der Beitrag behandelt die gesetzliche Neuordnung des deutschen Personenstandwechsels und damit verbundene mediale Diskurse um das Geschlechterwissen. Ausgehend von dem geplanten Selbstbestimmungsgesetz werden im medialen Diskurs vor allem identitätspolitische Stimmen aus cisfeministischer und schwul-lesbischer Positionierung präsent, die sich für ein biologistisches Geschlechterwissen einsetzen, das Geschlecht als binär und unveränderlich an körperlichen Markern feststellbar versteht. Die aus dem medialen Diskurs hervorgehenden Desinformationskampagnen erzeugen ein transnegatives Klima und eine moralische Panik. Der Critical Cisness Ansatz soll abschließend unterstützen, die transnegativen Inhalte und dadurch erzeugte Ängste kritisch zu reflektieren. (xsd:string)
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  • 2023 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/feminapolitica.v32i2.05 ()
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  • 2196-1646 ()
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  • (Trans-)Femina Politica? - oder die Frage nach feministischer Solidarität: Der medial inszenierte identitätspolitische Diskurs um das Selbstbestimmungsgesetz (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 32, 2023, 2, 51-64 (xsd:string)
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