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  • Indem ich mir den textuellen Raum und den Moment vergegenwärtige, in denen ich mich als "Randfigur" in der Forschung erlebte, versuche ich einen kollektiven Dialog zu eröffnen mittels einer künstlerischen "Wiedergabe" dieses Prozesses. Im Lichte aktueller, dichterischer und performativer Epistemologien versuche ich diesen Prozess in einer Weise zu öffnen, dass multiple Stimmen sichtbar werden auch als Störungen herrschender wissenschaftlicher Diskurse und Suchbewegungen, die einen Blick auf die Potenziale der eigenen Vergangenheit und Zukunft ermöglichen. Indem ich mit Worten und Raum spiele, werden interpretative Optionen sichtbar – verstanden als Einladung, mittels einer improvisierenden Performance teilzuhaben an der chaotischen Arbeit des (Nicht-) Wissens. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2008 (xsd:gyear)
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  • 2008 (xsd:gyear)
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  • 1438-5627 ()
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  • 2 (xsd:string)
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  • Aesthetically Pleasing, but it's (not) Research: Responding Poetically to a Question of Methodology (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 9, 2008, 2 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0114-fqs0802537 ()
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  • 9 (xsd:string)