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  • In ihrer Studie betrachtet Barbara STAUBER das Handeln junger Männer und Frauen im Rahmen der Jugendkultur "Techno". Mit Hilfe themenzentrierter Interviews – STAUBER variiert dabei WITZELs Ansatz problemzentrierter Interviews – untersucht sie, in welcher Art und Weise sich die Zugehörigkeit zum Techno auf die Inszenierung und Generierung des Selbst auswirkt. Die Studie berücksichtigt eine doppelte Perspektive: Zum einen werden gesellschaftlich-strukturelle Bedingungen des Erwachsenwerdens reflektiert: Fragen im Zusammenhang mit Ausbildung, Wohnort, Beziehungen zu Eltern, FreundInnen und LiebespartnerInnen sowie Lebensstilen werden nebeneinander betrachtet, Freiheiten und Abhängigkeiten, Konfliktstrukturen und Hierarchien werden analysiert. Dabei fokussiert die Studie jedoch nur jene Probleme des Heranwachsens, die für die Befragten in einem direkten Bezug zu ihrer Technozugehörigkeit stehen. Zum anderen werden subjektive Handlungsstrategien einzelner Individuen in die Untersuchung einbezogen. Dabei wird GIDDENS' (1998) Konzept der Dualität von Struktur sowohl theoretisch als auch in der empirischen Übertragung gelungen und gut nachvollziehbar in das Design der Studie aufgenommen. (xsd:string)
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  • 2008 (xsd:gyear)
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  • 2008 (xsd:gyear)
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  • 1438-5627 ()
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  • Review: Barbara Stauber (2004). Junge Frauen und Männer in Jugendkulturen. Selbstinszenierungen und Handlungspotentiale (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 9, 2008, 1 (xsd:string)
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