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  • Der Autor liefert einen Beitrag zur vielschichtigen Methodendebatte zwischen der qualitativen und der qualitativen Sozialforschung. Dabei bezieht er klar für die quantitative Variante und den für sie maßgeblichen kritischen Rationalismus Position und entkräftet Argumente, die von der qualitativen Seite vorgebracht werden. Er argumentiert, die Formulierung deduktiv gewonnener Gesetze und Erklärungen sei möglich. Man müsse dies also nicht unter Berücksichtigung der menschlichen Individualität aufgeben und sich auf das induktive Verstehen einzelner Phänomene beschränken. Die prominente Schlussfolgerung, qualitative und quantitative Ansätze könnten sich gegenseitig ergänzen, zieht der Autor jedoch nicht. Er begnügt sich mit einer teilweise recht feuilletonistischen Entkräftung der Argumente seiner "Gegner" und lässt weiterführende Folgerungen vermissen. (xsd:string)
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  • 2008 (xsd:gyear)
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  • 1438-5627 ()
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  • Review: Heiko Holweg (2004). Methodologie der qualitativen Sozialforschung: Eine Kritik (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 9, 2008, 1 (xsd:string)
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