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  • Dieser Essay behandelt Diskussionen im Rahmen eines Workshops, der sich mit kollaborativer Forschung in der europäischen Kulturpsychologie befasste. Üblicherweise beobachten und theoretisieren Kulturpsycholog(inn)en Fragen der Wissensproduktion in sozialen Interaktionen nur auf Seiten der Forschungsteilnehmer(innen); sie wenden sich sehr viel seltener der Frage zu, wie das eigene Wissen innerhalb sozialer Beziehungen hergestellt wird. Deshalb wurden im Verlauf des Workshops fünf empirische Beispiele kollaborativer Forschungsprojekte betrachtet mit dem Ziel, die Bedeutsamkeit sozialer Beziehungen für die wissenschaftliche Zusammenarbeit zu explorieren. Hiervon ausgehend wurde Zusammenarbeit kulturpsychologisch konzeptualisiert als institutionell situierte Interaktion zwischen unterschiedlichen Perspektiven bei (teilweise) geteilten Zielen. Besondere Aufmerksamkeit galt der Frage, welcher Wert der Unterschiedlichkeit von Perspektiven für die Initiierung von Reflexivität und Neuheit zukommt. Ergebnis ist ein Modell zur Beschreibung unterschiedlicher Arten von wissenschaftlicher Zusammenarbeit, das für Forschende hilfreich sein kann, die selbst kollaborative Forschungsvorhaben planen. (xsd:string)
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  • 2007 (xsd:gyear)
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  • 1438-5627 ()
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  • Conference Essay: A Cultural Psychological Reflection on Collaborative Research (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 8, 2007, 3 (xsd:string)
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