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  • Die Untersuchung von Gegen-Narrativen ist ein vielversprechender, aber zugleich weitgehend vernachlässigter Ansatz in der Erzählforschung. Ich gehe in diesem Beitrag davon aus, dass das Konzept der Gegen-Narrative in der Lage ist, theoretisch und methodologisch kulturelle, politische und individuelle Inhalte von Narrationen mit deren Form in neuer Weise in Beziehung zu setzen. Hierzu diskutiere ich die einzelnen Artikel in "Considering Counter-Narratives: Narrating, Resisting, Making Sense" im Lichte der Frage, welchen Beitrag sie zur Identifizierung und zur theoretischen Situierung von Haupt- und Gegen-Narrativen leisten. Zugleich führe ich in das Buch ein, das ich als spannendes Forum vieler aktueller Debatten im Bereich qualitativer Forschung verstehe. Die im Buch präsentierte Debatte zwischen Beitragenden und deren Kommentator(inn)en zeigt alternative Strategien der Annäherung an und des Verständnisses von narrativem Material. (xsd:string)
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  • 2007 (xsd:gyear)
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  • 2007 (xsd:gyear)
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  • 1438-5627 ()
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  • Review Essay: Narrative Contestations (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 8, 2007, 3 (xsd:string)
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