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In der topologischen Wende der Kulturwissenschaften sowie der aktuellen Konjunktur der "Raum"-Diskussion kommt meist eine Betrachtung der Handlungsdimension und des prozessualen Moments von Raum zu kurz. Der vorliegende zweisprachige Band zielt auf die Entwicklung eines "dynamischen" Raum-Verständnisses, indem er "Raum" als Element ästhetischer Theorie und symbolischer Ordnungen in den Blick nimmt. Konkret wird "Raum" in seiner Medien- und Epochenspezifik, seiner Prozessualität im Diskurs dargestellt, indem er als symbolische Praxis in Malerei und Bildtheorie, Architektur, Architekturfotografie, Literatur, Literaturkritik und Philosophie untersucht wird.
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