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Die Folgen der COVID‑19‑Pandemie wirken als Beschleuniger tiefgreifender sozio‑technischer Transformationsprozesse. Wissenschaft im Allgemeinen und Technikfolgenabschätzung (TA) im Besonderen können und sollten eine wichtige Rolle spielen, um diese Transformationsprozesse zu untersuchen, zu bewerten und belastbares Orientierungs‑ und Handlungswissen für (politische) Entscheider*innen und die Öffentlichkeit bereitzustellen. Auf Basis zweier Online‑Befragungen "Gesellschaftliche Folgen der Corona‑Krise" sowie der Daten eines Bürger*innendialogs untersucht dieser Beitrag die Einschätzung des Vertrauens in und die Erwartungen an die Wissenschaft seitens der TA‑nahen Community und der Zivilgesellschaft. Anhand von induktiv abgeleiteten Themenclustern, wie beispielsweise dem Umgang mit unsicheren Wissensbeständen und Ambiguität oder der Diversität von Forschungsansätzen, werden Lehren für eine gelingende TA synthetisiert.
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10.14512/tatup.32.2.36
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Erwartungen an Wissenschaft in Krisenzeiten: Impulse für die Technikfolgenabschätzung aus zwei Beteiligungsformaten
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GESIS-SSOAR
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In: TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis / Journal for Technology Assessment in Theory and Practice, 32, 2023, 2, 36-42
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