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  • Tanja PAULITZ untersucht aus einer konstruktivistischen Mikroperspektive Technikentwicklungsprozesse im Feld der Vernetzungstechnologien. Das Kernthema der innovativen Studie ist die Bestimmung des Verhältnisses von (technischer) Vernetzung und Subjektivität. Vernetzung und Subjektivierung stehen dabei nicht in einem Verhältnis instrumenteller Nutzung, sondern in einer produktiven Wechselbeziehung. PAULITZ' Arbeit nimmt eine Herstellungsperspektive ein, die ihr Hauptaugenmerk einerseits auf die Frage nach der sozialen Konstruktion von Subjektivität im Internet und andererseits aber auch auf die Subjektivitätskonzepte richtet, die der Konstruktion des Netzes – und den darin inhärenten produktiven Machtwirkungen – zugrunde liegen. Die Pointe des Buches liegt in dem Versuch, Vernetzungstechnologien im Sinne FOUCAULTs als Technologien des Selbst zu begreifen. (xsd:string)
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  • 2007 (xsd:gyear)
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  • 2007 (xsd:gyear)
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  • 1438-5627 ()
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  • Review Essay: Die Geburt der (technischen) Netze aus den Vorstellungen von Subjektivität (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 8, 2007, 2 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0114-fqs0702252 ()
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