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              Trans*Sichtbarkeit hat in den letzten Jahren einen Höhepunkt erreicht, so auch in TV- und Streaming-Serien. Sie geht mit Prozessen sozialer Popularisierung und akademischer Legitimierung einher. Inwiefern bildet die fiktionale Darstellung von trans*Personen ihre vielfältige Wirklichkeit ab, die von selbstbestimmten Lebensentwürfen ebenso wie von Diskriminierung und Gewalt geprägt ist? Wenn es stimmt, dass Serien Gesellschaft- und Identifikationsmodelle hervorbringen, welche Chancen und Gefahren sind dann mit ihrer Verbreitung verbunden? Die Autor_innen gehen diesen Frage anhand von ausgewählten europäischen Serien nach.
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