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  • Der Beitrag skizziert die Theorie der Positionierung als eine – vor allem auf Konflikte fokussierende – Diskursanalyse von Interaktionen. Darüber hinaus wird dieser Ansatz für die Erforschung virtueller Umgebungen als einem neuen Anwendungsbereich bzw. Forschungsfeld für die Sozialwissenschaften fruchtbar gemacht. Der Beitrag geht dabei in folgenden Schritten vor: Zuerst werden aus sozialpsychologischer Sicht die wichtigen Aspekte von Konflikten thematisiert. Daraufhin folgt eine Darstellung virtueller Umgebungen als sozialwissenschaftliche Analysefelder. Als Drittes wird die Verbindung der Theorie der Positionierung und ihrer FOUCAULTschen Fundamente und Bezüge entfaltet, um deren Angemessenheit und Verwendbarkeit für die Analyse konflikthafter Interaktionssituationen zu beurteilen. Als empirisches Anwendungsbeispiel hierfür dient die Analyse von Interaktionssequenzen in einer spezifischen virtuellen Umgebung, dem Studierendenforum Humanitats i Filologia Catalana an der Universität Oberta de Catalunya (UOC). Mithilfe der Theorie der Positionierung können die Effekte, die konflikthafte Interaktionssequenzen auf die Konstitution der Gemeinschaft haben, in der sie auftreten, verstanden und erklärt werden. (xsd:string)
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  • 2007 (xsd:gyear)
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  • 1438-5627 ()
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  • Positioning Theory and Discourse Analysis: Some Tools for Social Interaction Analysis (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 8, 2007, 2, 20 (xsd:string)
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