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  • Situationsanalytische Mappingverfahren werden weithin als systematische empirische Techniken zur Analyse von Relationalität geschätzt. Die Rolle des Kodierens im Stil der Grounded-Theory-Methodologie als Technik der sequenziellen Analyse bleibt in den Methodenbüchern der Situationsanalyse jedoch etwas unklar. In meinem Beitrag betrachte ich die Situationsanalyse als ein Traveling Concept, das im Pragmatismus verwurzelt ist und in anderen Forschungslandschaften als denjenigen seiner Herkunft aufgegriffen wird. Mit Blick auf die Frage, wie die Situationsanalyse in den deutschsprachigen Sozialwissenschaften praktiziert wird, zeige ich, dass neben dem Mapping auch das Kodieren eine wesentliche Rolle spielt. Dieser Befund wird mit bestehenden Debatten zur sozialwissenschaftlichen Hermeneutik in Verbindung gebracht, und Beziehungen zwischen Pragmatismus und Hermeneutik werden geklärt. Schließlich frage ich nach möglichen Implikationen für die Datenanalyse in der Situationsanalyse. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2023 (xsd:gyear)
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  • 2023 (xsd:gyear)
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  • 10.17169/fqs-24.2.4021 ()
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  • 1438-5627 ()
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  • 2 (xsd:string)
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  • Situational Analysis as a Traveling Concept: Mapping, Coding and the Role of Hermeneutics (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 24, 2023, 2 (xsd:string)
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