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  • Auf der Basis erster empirischer ethnographischer Ergebnisse eines Forschungsprojektes diskutiert dieser Beitrag die Aneignung oder auch 'Umlebung' öffentlicher Räume durch Kinder und Jugendliche, die auf einem Skateplatz Scooter fahren. Neben der generationalen Differenz von Kindern und Erwachsenen zeigt sich auch der Stellenwert intragenerationaler Relationen zwischen Kindern und Jugendlichen, wenn es darum geht Zugänge zum und Ausschlüsse vom Skateplatz zu legitimieren. Mit einer ontopolitischen Perspektive wird die Bedeutung generationaler Ordnung und generationalen Ordnens bezogen auf Prozesse des Zonierens im öffentlichen Raum rekonstruierbar. Kinder und Jugendliche, aber auch ihre kulturelle Praxis werden dabei zu politischen Akteur*innen und sind in besonderer Weise praktisch und relational in die verschiedenen Ebenen des politischen Netzes des Zonierens öffentlicher Räume involviert. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2023 (xsd:gyear)
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  • 2023 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/diskurs.v18i2.07 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 2193-9713 ()
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  • 2 (xsd:string)
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  • Skateplätze und Stunt Scooter: Generationale Politiken im öffentlichen urbanen Raum (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research, 18, 2023, 2, 233-245 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-88678-5 ()
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  • 18 (xsd:string)