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  • Die künstlerische Hinwendung zu Phänomenen des täglichen Lebens in Verbindung mit der aufkommenden Ästhetisierung des Alltagslebens hat seit den 1960er Jahren zu einer Neubetrachtung des Verhältnisses zwischen Kunst und Nicht-Kunst geführt. In diesem Zusammenhang kommt dem spezifischen Einsatz des Musikerkörpers eine Schlüsselfunktion zu. Die Autorin leitet aus ihm Distanzauslotungen zwischen Kunst und Nicht-Kunst ab und eruiert diese anhand von konkreten Werkbeispielen. Dafür greift sie zurück auf hier erstmalig veröffentlichte Interviews mit Annesley Black, Cathy van Eck, Dieter Schnebel, Vinko Globokar, Hans-Joachim Hespos, Robin Hoffmann und Heinz Holliger zum Verhältnis von Kunst und Lebenswelt. (xsd:string)
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  • 2021 (xsd:gyear)
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  • 10.14361/9783839458457 ()
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  • 978-3-8394-5845-7 ()
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  • 2703-1012 ()
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  • Der Körper als Vermittler zwischen Musik und (all)täglicher Lebenswelt: Distanzauslotungen am Beispiel ausgewählter Werke der Neuen Musik (xsd:string)
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  • Dissertation (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
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