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  • Dieser Aufsatz zielt – ausgehend von der transformativen Natur des kogenerativen Dialogs – auf die ethische Dimension dieser Praxis, um die erziehungswissenschaftliche Forschung (und die Klassenzimmer und Schulen, mit denen sie sich befasst) weiter zu bringen als dies in gegenwärtigen Konzeptualisierungen von Ethik der Fall ist. Hierzu werden der Belmont-Bericht und entwickelte Begriffen von Evaluationsverfahren der 4. Generation miteinander verbunden, um kogenerative Dialoge in einem philosophischen Ansatz zur Kosmopolitik zu begründen, der den Unterschied der verschiedenen Teilnehmenden, Felder und Wissens- und Seinsweisen anerkennt. Hiernach wird diskutiert, wie das Begründen eines wirklich ethischen Forschungsaktes in einem kosmopolitischen Ideal zu Wohltätigkeit führen kann. Es folgen Überlegungen, wie mögliche Fallen, die in den Authentizitätskriterien verborgen sind, in der Praxis des kogenerativen Dialogs überkommen werden können durch Handlungen, die die taktische Authentizität maximieren. Unser Zugang zu kogenerativen Dialogen dient uns als eine Methode der Kritik und Analyse, die gegenwärtige Praktiken herausfordern und Überlegungen zur Ethik der kogenerativen Dialoge in Innenstadtschulen in einem neuen Licht erscheinen lassen. (xsd:string)
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  • 2006 (xsd:gyear)
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  • 1438-5627 ()
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  • Situating Cogenerative Dialogue in a Cosmopolitan Ethic (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 7, 2006, 2, 12 (xsd:string)
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