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  • In einem gerade erschienenen Essay über Open Access (VALSINER, 2006) werden die Leser und Leserinnen mit einigen Behauptungen über eine die Zugänglichkeit von Veröffentlichungen faktisch nicht verbessernde Verschiebung der Publikationskosten von den Produzenten hin zu den Benutzern konfrontiert. Da konkrete, die Behauptungen unterstützende Instanzen und Fallstudien fehlen, zweifle ich, dass VALSINERs Kommentare in ihrer Abstraktheit, obwohl ich mit ihnen teilweise sympathisiere, unser Verständnis von Open Access weiterbringen können. Ich fordere eine differenzierende, konkrete Methode, um das Phänomen Open Access angemessen verstehen zu können und hierbei insbesondere die Frage, wer die Kosten trägt, die bei der Publikation von Forschungsresultaten anfallen. (xsd:string)
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  • 2006 (xsd:gyear)
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  • 1438-5627 ()
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  • Comment: Thinking About Open Access - Concretely (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 7, 2006, 2 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0114-fqs0602291 ()
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