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  • Der vorliegende Beitrag zeigt, wie soziologische und psychologische Ansätze in der Risikowahrnehmungsforschung verbunden werden können. Ausgangspunkt ist eine Darstellung der zentralen Aspekte psychologischer Risikoforschung. Im Anschluss werden Überlegungen präsentiert zu einem Phänomen, das wir als "persönliche Risikobilder" bezeichnen. Um Risikodefinitionen konzeptionell in ihre Kontexte zurückzubinden, greifen wir auf die Vorstellung zurück, dass in Erzählungen zu unsicheren Ereignissen moralische Ideen, Vertrauen und dichte soziale Bedeutungen von Gefahren eingeschlossen sind. Damit kann von einer psychologischen Analyse der Risikowahrnehmung zu einer Kulturanalyse gewechselt werden, wie sie von Mary DOUGLAS geleistet wurde. Die theoretischen Überlegungen werden am Beispiel der Angst vor Kriminalität ausgeführt. (xsd:string)
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  • 2006 (xsd:gyear)
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  • 1438-5627 ()
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  • Bridging Levels of Analysis in Risk Perception Research: The Case of the Fear of Crime (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 7, 2006, 1, 20 (xsd:string)
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