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  • Deutschland und die EU möchten künftig Wasserstoff und dessen Derivate aus den arabischen Golf­staaten importieren. Zwar hat Deutschland dafür eine gemeinsame Absichts­erklä­rung mit dem Sultanat Oman unterzeichnet, konzentriert seine Anstrengungen aber in erster Linie auf dessen grö­ßere Nachbarstaaten. Oman hintanzustellen wäre jedoch ein energiepolitischer, geostrategischer und klimaaußenpoli­tischer Fehler. Nicht nur können Omans ambitionierte Wasserstoffpläne für bezahl­bare saubere Energie sorgen. Darüber hinaus entsprechen vertiefte (Handels-)Bezie­hun­gen mit dem Sultanat dem Ansatz einer werteorientierten Handelspolitik, fördern den internationalen Klimaschutz und tragen zur Stabi­lisierung der Machtverhältnisse im Golf bei. Damit beugen sie gefähr­lichen Konflikten vor. (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2023 (xsd:gyear)
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  • 2023 (xsd:gyear)
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  • 10.18449/2023A18 ()
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  • 2747-5018 ()
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  • Wasserstoff aus Oman für Deutschland und die EU: nicht nur aus energiepolitischer Perspektive sinnvoll (xsd:string)
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  • Stellungnahme (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-87481-0 ()
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  • 18/2023 (xsd:string)