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  • Der Beitrag stellt einen Kommentar zu dem im vorliegenden Heft erschienenen Beitrag von Garz und Lohfeld dar. Die Objektive Hermeneutik steht in beiden Beiträgen im Zentrum der Betrachtung und wird auf ihre Ermöglichungsstruktur und ihre Grenzen hin befragt. Dem Vorgehen von Garz und Lohfeld folgend, entwickelt der Beitrag eine Perspektive auf zentrale Fragen an das methodisch kontrollierte Vorgehen sowie seine Praxis und setzt sich mit den Grenzfällen der Bild- und Textanalyse auseinander. Abschließend werden sehr knapp zwei übergreifende Diskussionspunkte benannt, die für die künftige Entwicklung der Objektiven Hermeneutik relevant scheinen: die Auseinandersetzung mit poststrukturalistischen Verfahren und die Frage nach einer Weiterentwicklung unter Bedingungen der Transnationalisierung. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2022 (xsd:gyear)
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  • 2022 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/zqf.v23i1.03 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 2196-2146 ()
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  • 1 (xsd:string)
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  • Die Objektive Hermeneutik zwischen zu wenig und zu viel Text (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Zeitschrift für Qualitative Forschung, 23, 2022, 1, 22-29 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-87441-1 ()
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  • 23 (xsd:string)