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  • Während die Sozialwissenschaften seit Jahrzehnten Daten aus Umfragen verwenden, stehen in den letzten Jahren zunehmend auch digitale Verhaltensdaten, z.B. Textdaten aus sozialen Medien oder Informationen über das Nutzungsverhalten von Smartphones, zur Verfügung. Beide Datenformen bringen dabei spezifische Potentiale und Limitationen mit sich, welche durch deren Verknüpfung adressiert werden können. Dennoch findet diese Verknüpfung bisher nur in verhältnismäßig wenigen Studien statt. Der vorliegende Beitrag erörtert, warum es sinnvoll sein kann Befragungen und digitale Verhaltensdaten miteinander zu verknüpfen, wie dadurch Forschung zu neuen Themen ermöglicht wird, welche Wege es für die Verknüpfung gibt und welche Herausforderungen damit einhergehen. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2023 (xsd:gyear)
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  • 2023 (xsd:gyear)
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  • 10.15464/easy.2023.04 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 2199-9082 ()
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  • 68 (xsd:string)
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  • Die Verknüpfung von digitalen Verhaltensdaten und Umfragedaten (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: easy_social_sciences, 2023, 68, 31-38 (xsd:string)
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