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  • Die Care-Arbeit im 24-Stunden "Live-In-Format" wird im alternden Deutschland immer populärer. Für die Care-Arbeiterinnen, von denen viele aus Mittel- und Osteuropa kommen, geht diese Tätigkeit oft einher mit äußert schwierigen Lebens- und Arbeitsbedingungen bis hin zu Ausbeutung und Menschenrechtsverletzungen. Ukrainische Care-Migrantinnen, die wiederum einen großen Teil dieser Gruppe stellen, befinden sich in einer besonders prekären Lage: Sie arbeiten in einer Grauzone, sind in den meisten Fällen illegal beschäftigt und sozial und rechtlich kaum geschützt. Von dieser Situation profitieren Vermittlungsagenturen, die ihre eigenen Spielregeln festlegen. (xsd:string)
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  • 2021 (xsd:gyear)
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  • 2021 (xsd:gyear)
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  • 10.31205/UA.253.01 ()
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  • de (xsd:string)
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  • Ukrainische Care-Migrantinnen in Deutschland: Prekäre Arbeitsbedingungen, lukratives Geschäft (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Ukraine-Analysen, 2021, 253, 2-5 (xsd:string)
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