COVID-19 stellt die Soziale Arbeit vor neue und alte Herausforderungen. Die Pandemie macht den Ausschluss marginalisierter Personengruppen und globale Ungleichheiten besonders sichtbar. Der Beitrag versteht die Corona-Pandemie als "Katastrophe" und stellt erste Überlegungen dazu an, wie Soziale Arbeit ihren gesellschaftlichen Auftrag angesichts von COVID-19 ausgestalten und sich nachhaltig in der Katastrophenhilfe verankern kann.
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