Die Corona-Pandemie hat nicht nur Schwächen und Stärken im deutschen und französischen Gesundheitssektor offengelegt, sondern auch in der Gesundheitskooperation zwischen beiden Ländern. Dieser widmet sich die folgende dritte und letzte Studie des DGAP-Monitoring-Projekts zur deutsch-französischen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit (GRÜZ). Sie untersucht die Ursachen für bestehende Mängel und zeigt: Systematische Datenerhebung, besserer Austausch und Lehren aus der Pandemie können die bilaterale Gesundheitskooperation verbessern - sowie Vorbildcharakter für den gesamteuropäischen Einigungsprozess haben.
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