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  • Hybride Lebenswelten sind Ergebnis eines fortschreitenden Mediatisierungsprozesses und zunehmend von Angeboten mit algorithmischen Empfehlungssystemen geprägt. Damit verändern sich nicht nur die Rahmenbedingungen und Kompetenzanforderungen für das (Medien-)Handeln von Kindern und Jugendlichen, sondern auch die Anforderungen an theoretische Konzeptionen, die für die empirische Erforschung des Medien- bzw. kommunikativen Handelns herangezogen werden. Vorgestellt wird eine Betrachtungsweise, die sowohl Handlungsziele als auch Kompetenzen der handelnden Person als Momente der Subjektivierung in den Fokus stellt. Mit ausgewählten Fallbeispielen aus einer Studie wird zudem dargestellt, wie davon ausgehend in konkreten Situationen mit spezifischen Kompetenzanforderungen jeweils unterschiedliche Subjektpositionen hervorgebracht werden. Dabei ist angesichts von algorithmischen Empfehlungssystemen insbesondere von Interesse, inwieweit diese als Eingriff in die Selbstbestimmung wahrgenommen werden. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2022 (xsd:gyear)
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  • 2022 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/diskurs.v17i4.05 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 2193-9713 ()
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  • 4 (xsd:string)
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  • "Und das war dann schon immer sehr gruselig" - Umgang von Jugendlichen mit algorithmischen Empfehlungssystemen und Kompetenzanforderungen in hybriden Lebenswelten (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research, 17, 2022, 4, 437-451 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-85134-7 ()
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  • 17 (xsd:string)