PropertyValue
?:abstract
  • Obwohl es Tendenzen hin zu einer Verringerung der Armut in Russland gibt, werden wohl bestimmte besorgniserregende Arten hartnäckiger Armut weiterbestehen. Um gegen Probleme der sozialen Ausgrenzung in Russland vorzugehen, arbeiten Frauen über verschiedene Netzwerke hinweg. Auch wenn sie es geschafft haben, freiwillige Beiträge zu mobilisieren, ist dennoch eine stärkere Unterstützung durch den Staat vonnöten. Zwar hat Präsident Putin versprochen, die Förderung zu erhöhen, doch lässt die Einlösung seiner Versprechungen noch auf sich warten. Hinzu kommen die zahlreichen Szenarien möglicher Folgen der Covid-19-Pandemie, deren Auswirkungen derzeit unmöglich abzuschätzen sind. (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 2020 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 2020 (xsd:gyear)
?:doi
  • 10.31205/RA.390.01 ()
?:duplicate
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • de (xsd:string)
?:isPartOf
?:issueNumber
  • 390 (xsd:string)
?:linksDOI
is ?:mainEntity of
?:name
  • Armut und Sozialarbeit der Frauen in Russland (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
?:reference
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Russland-Analysen, 2020, 390, 2-5 (xsd:string)
rdf:type
?:url