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  • Im Präsidentschaftswahlkampf 2020 in der Republik Moldau thematisierten die meisten Oppositionskandidat/innen den ungelösten Konflikt mit der abtrünnigen Region Transnistrien im Zusammenhang möglichen Wahlbetrugs. Keine Rolle spielte ihre »geopolitische« Bedeutung als möglicher Kanal für russische Beeinflussung. Vielmehr betonten einige Kandidat/innen das Risiko, das durch Bestechung sowie organisierte Transfers moldauischer Wähler/innen aus Transnistrien gegeben sei – diese Faktoren galten vor der Wahl als entscheidend für den Ausgang der Stichwahl zwischen dem amtierenden Präsidenten Igor Dodon und Maia Sandu. (xsd:string)
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  • 2020 (xsd:gyear)
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  • 2020 (xsd:gyear)
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  • 10.31205/RA.394.02 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 394 (xsd:string)
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  • Die Rolle Transnistriens im Diskurs des Präsidentschaftswahlkampfs in der Republik Moldau (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Russland-Analysen, 2020, 394, 30-34 (xsd:string)
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