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  • Mit dem Amtsantritt der neuen Administration Barack Obamas ist es Russland gelungen, die Rüstungskontrollverhandlungen mit den USA wieder in Gang zu bringen. Das "Post-START" [Strategic Arms Reduction Treaty, Vertrag zur Verringerung der Strategischen Nuklearwaffen]-Abkommen soll Moskau den Status einer globalen Großmacht, strategische Stabilität, die Gleichstellung mit den USA sowie wirtschaftliche und Sicherheitszugewinne bringen. Trotz bestehender Differenzen läuft der neue Vertrag auf eine win-win-Situation hinaus, so dass er sehr wahrscheinlich zustande kommen wird. Dennoch kann man nicht davon ausgehen, dass "Post-START" einen spill-over-Effekt schafft, der die gesamte Dynamik der russisch-amerikanischen Beziehungen verändert. Genausowenig ist nicht garantiert, dass das Abkommen einer weiteren Abrüstung den Weg ebnet. Vielmehr könnte es der Haupt- und einzige Erfolg der "Reset"-Politik bleiben. (xsd:string)
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  • 2009 (xsd:gyear)
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  • 2009 (xsd:gyear)
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  • 10.31205/RA.189.02 ()
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  • de (xsd:string)
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  • Das "Post-START"-Abkommen: Beweggründe und Auswirkungen (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Russland-Analysen, 2009, 189, 5-8 (xsd:string)
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