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  • Der Beitrag nimmt eine Verhältnisbestimmung zwischen einem wissenschaftlichen und einem feministischen Geschlechterwissen vor und basiert auf empirischen Daten aus problemzentrierten, leitfadengestützten Interviews mit Feminist*innen zu deren widerständigen Praktiken sowie einer Diskursanalyse des Spezialdiskurses der Frauen- und Geschlechterforschung. Feministische Widerstandspraktiken werden als diskursive und nicht-diskursive Praktiken verstanden, die sich gegen die Hervorbringungen des Geschlechterdispositivs wenden. Ihnen liegt ein spezifisches Geschlechterwissen zugrunde, welches sich als Reflexionswissen darstellt, in einem Zusammenspiel aus (eigenen und fremden) Erfahrungen, dem Austausch sowie der eigenen Antwortensuche - z.B. in der Frauen- und Geschlechterforschung - entsteht und zu feministischen Praktiken führt, die u.a. durch Ambivalenzen geprägt sind. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2022 (xsd:gyear)
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  • 2022 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/gender.v14i3.07 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 2196-4467 ()
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  • 3 (xsd:string)
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  • Feministisches Geschlechterwissen: neue Perspektiven zur Verhältnisbestimmung zwischen Geschlechterforschung und Feminist*innen (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 14, 2022, 3, 90-105 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-82021-8 ()
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