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  • Bislang existiert kein Pendant zum Konzept der Smart City für ländliche Räume. Ein solches Konzept kann auf die Erkenntnisse und Erfahrungen für den urbanen Kontext zurückgreifen, muss aber die Eigenarten und Strukturen ländlicher Räume adäquat berücksichtigen. Hier setzt das in diesem Beitrag entwickelte Konzept für Smart Countryside mit seiner handlungsorientierenden Rahmensetzung an. Durch eine integrative Betrachtung aktueller Trends und Tendenzen, normativer Debatten um Gleichwertigkeit und Gerechtigkeit sowie Möglichkeiten in verschiedenen Handlungsfeldern zeigt es Entwicklungsoptionen auf, die durch Digitalisierung und ,smarte' Umsetzung möglich werden. Ihre Realisierung sollte dabei stark bedürfnisorientiert erfolgen. Das Konzept konzentriert sich damit auch auf Governance-Prozesse und plädiert für Wissensmanagement und die Anwendung von Co-Design- Ansätzen. Es blickt somit auf Digitalisierungspotenziale jenseits reiner Technikfixierung. Das hier vorgestellte Konzept zur Digitalisierung kann zu einer umfassenderen Transformation ländlicher Räume in Richtung Nachhaltigkeit beitragen. Es formuliert einen gemeinsamen Gestaltungsauftrag für Politik, Gesellschaft und Wissenschaft. (xsd:string)
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  • 2022 (xsd:gyear)
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  • 2022 (xsd:gyear)
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  • 10.14512/rur.127 ()
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  • 1869-4179 ()
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  • Mehr als smarte Technik: Ein konzeptioneller Rahmen zu "Smart Countryside" (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Raumforschung und Raumordnung / Spatial Research and Planning, 80, 2022, 3, 296-313 (xsd:string)
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