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  • Die Praxis des Straßenfußballs orientiert sich weniger am Konzept der messbaren Leistung und dem objektiven Vergleich als an qualitativen Stilmerkmalen. Deshalb ist Straßenfußball eher unter den Prämissen des Trendsports im Sinne einer Agglomeration von Stilen, virtuosen Tricks und Selbstinszenierungen zu verstehen als unter denen des vereinsgebundenen Wettkampfsports. Im folgenden Beitrag werden auf der Grundlage ethnographischer Daten die Stilpraktiken von Kindern und Jugendlichen beim Straßenfußball im Hinblick auf ihr normatives und exklusives Potential zur Teilhabe an der jugendlich geprägten Peer erörtert. Dabei wird deutlich, dass der spezifische Stil auf Ästhetiken der Männlichkeit verweist und entlang männlicher Attribute seine normative Kraft entfaltet. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2021 (xsd:gyear)
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  • 2021 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/fug.v3i2.03 ()
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  • 2568-0439 ()
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  • Normative der Männlichkeit: Kindliche und jugendliche Stilkulturen in der Praxis des Straßenfußballs (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: FuG - Zeitschrift für Fußball und Gesellschaft, 3, 2021, 2, 104-118 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-81196-6 ()
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