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  • Auf dem Hintergrund eigener Diskrepanz-Erfahrungen als Forscher und Praktiker sowie aus epistemologischer Unzufriedenheit mit den methodologischen Standardkonzeptionen beschäftigen wir uns mit einer Reihe von Fragen der Gegenstandsangemessenheit psychologischer Methoden und Modelle. Ausgangspunkte sind einmal das Problem des Verhältnisses von (Realitäts-)Komplexität und (Modell-/ Theorie-) Vereinfachung unter Gesichtspunkten des Handhabbarmachens von Objektbereichen und Aspekten der Forscher-Psychologie; zum anderen eine Kritik des "Dekontextualisierungs"-Standpunkts der vorherrschenden psychologischen Forschungsmethodik, die auf die Ausblendung von Forscher-Subjekt und Interaktionscharakter des Forschungskontakts hinausläuft. Es werden methodologische Alternativen in Form von Grundthesen, Kriterien und methodischen Konkretisierungen vorgeschlagen. (xsd:string)
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  • 1992 (xsd:gyear)
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  • 1992 (xsd:gyear)
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  • Zum Verhältnis von Gegenstand und Forschungsmethoden in der Psychologie (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Journal für Psychologie, 1, 1992, 1, 24-35 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-8059 ()
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