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  • Joachim Weber beschreibt im ersten davon Urteilen als äußerst komplexen Prozess, der subsumierend oder reflektierend ausgeführt werden kann. Auf Basis seiner Kritik am subsumierenden Urteilen, das - mit fatalen Folgen für die Etikettierten - häufig zur Herrschaftstechnik verkommt, plädiert er für eine reflexive Erweiterung: Für eine Auflösung solcher Etiketten durch die Erweiterung des eigenen Denkens und die - eben reflexive - Betrachtung von Situationen aus verschiedensten Perspektiven. (xsd:string)
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  • 2019 (xsd:gyear)
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  • 0721-8834 ()
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  • 153 (xsd:string)
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  • Von der etikettierenden Subsumtionslogik zur reflektierenden Urteilskraft (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Widersprüche : Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich, 39, 2019, 153, 45-57 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-79837-0 ()
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