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  • Das Bewusstsein der Arbeitenden resultiert aus einer Auseinandersetzung der Subjekte mit den Bedingungen ihrer sozialen Lage, mit ihren Identitätszuschreibungen und mit ihren Ressourcen, es verarbeitet also das Sein. Die Situation in der Arbeit ist eingebettet in den gesamten Lebenszusammenhang. Inwieweit hierin der Arbeit eine zentrale Rolle zukommt, ist eine empirische Frage und wird fassbar im Rahmen von Lebensorientierungen. Das Bewusstsein ist wesentlich normativ strukturiert, so dass Wertigkeits- und Anerkennungsmustern für das Bewusstsein eine zentrale Rolle zukommt. Der Bezug auf kulturelle Einbettungen und Anerkennungsverhältnisse existiert nicht neben den ökonomischen Verhältnissen und der Interessenorientierung, sondern beide sind miteinander verschränkt. Arbeitssoziologisch fasst der Beitrag dies mit der Kategorie des Sozialen Werts der Arbeitskraft, in der verschiedene Ungleichheitsdimensionen und kulturelle Dimensionen ökonomisch relevant werden. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2022 (xsd:gyear)
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  • 2022 (xsd:gyear)
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  • 10.21241/ssoar.79577 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 1866-9549 ()
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  • 1 (xsd:string)
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  • Bewusstsein, Ansprüche und der "Soziale Wert der Arbeitskraft" (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: AIS-Studien, 15, 2022, 1, 40-53 (xsd:string)
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