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  • Ende 2021 fand ein erstes Treffen im Rahmen der sogenannten "3+3-Kooperations­plattform" statt. Die Initiative strebt an, die südkaukasischen Länder Armenien, Aser­baidschan und Georgien - das indes seine Nichtteilnahme verkündet hat und fern­blieb - sowie die Regionalmächte Iran, Russland und Tür­kei zusammenzubringen. Ziel ist, die multilaterale Kooperation auszubauen; weitere Treffen sollen in regel­mäßi­gem Turnus folgen. Die Plattform ist Ausdruck von Dynamiken regio­naler Neu­ordnung im Südkaukasus infolge des Krieges in und um Berg-Karabach im Herbst 2020 und damit verbunden dem Gestaltungsanspruch Russlands und der Türkei. Sie ist zudem ein Beispiel dafür, wie diese Neuordnungsprozesse bereits vor den tekto­nischen Verschiebungen im Kontext des gegenwärtigen Krieges in der Ukraine die Spiel­räume für die EU in der Region verschoben haben. (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2022 (xsd:gyear)
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  • 10.18449/2022A25 ()
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  • 2747-5018 ()
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  • Kaukasische Arithmetik: die "3+3-Kooperationsplattform" und die regionale (Neu-)Ordnung im Südkaukasus (xsd:string)
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  • Stellungnahme (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-79427-6 ()
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  • 25/2022 (xsd:string)