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  • Im Rahmen des Projektes Kinderschutz in Zeiten von Corona (KiZCo) wurden seit März 2020 Gruppenleitungen des Allgemeinen Sozialen Dienstes aus 40 Jugendämtern zu ihrer Arbeit mit Familien befragt. Die Befragung erfolgte zu zwei Zeitpunkten anhand eines leitfadengestützten Telefoninterviews zur Ausgestaltung des Kinderschutzhandelns im Rahmen der Corona-Pandemie. Die Fachkräfte berichteten von Herausforderungen in dem Zugang und in der Kontaktaufnahme mit Familien im Rahmen der Maßnahmen zum Infektionsschutz. In einigen Kommunen wurden in der Kinder- und Jugendhilfe neue niederschwellige Angebote eingerichtet, die zum Teil der erleichterten Kontaktaufnahme dienten, zum anderen Teil spezifische Bedarfe der Familien aufgriffen, die erst durch die Corona-Pandemie in den Vordergrund gerückt waren. Insbesondere in der zweiten Befragungswelle wird jedoch deutlich, dass in der Mehrzahl der Kommunen keine neuen niederschwelligen Angebote etabliert wurden, sondern bereits bestehende Angebote im Hinblick auf die Maßnahmen zum Infektionsschutz angepasst wurden. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2022 (xsd:gyear)
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  • 2022 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/diskurs.v17i1.04 ()
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  • 2193-9713 ()
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  • Kinderschutz in Zeiten von Corona - Informelle Angebote und niederschwellige ambulante Hilfen während der Pandemie (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research, 17, 2022, 1, 57-71 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-78596-3 ()
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