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  • Der vorliegende Beitrag fokussiert auf ehemalige Heimkinder, die getrennt von ihren Geschwistern in Normalkinderheimen der DDR aufwuchsen. Ausgehend von Oral History-Interviews wird exemplarisch untersucht, welchen Einfluss die Fremdunterbringung von Geschwistern auf ihre Beziehung hat. Gleichwohl mit diesem Artikel lediglich Einzelfälle vorgestellt werden können, machen die Narrationen dieser Zeitzeug*innen deutlich, dass Geschwisterbeziehungen trotz räumlicher Distanz nicht an Bedeutung verlieren oder gar durch Bindungen an ‚soziale‘ Geschwister ersetzt werden können. Zunächst wird herausgearbeitet, wie die Interviewpartner*innen die Beziehungen zu ihren Geschwistern vor, während und nach der Zeit im Heim beschreiben. Daran anschließend werden die Beziehungsmuster miteinander verglichen und unter Einbezug neuerer Studien diskutiert. (xsd:string)
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  • 2022 (xsd:gyear)
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  • 2022 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/diskurs.v17i1.07 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 2193-9713 ()
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  • 1 (xsd:string)
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  • "Wir als Geschwister hatten manchmal auch Rangeleien und so, aber das waren die Geschwister und dort… das waren alles Fremde": Der Einfluss der Fremdunterbringung auf Geschwisterbeziehungen am Beispiel von Normalkinderheimen der DDR (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research, 17, 2022, 1, 105-121 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-78594-3 ()
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  • 17 (xsd:string)