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  • Unter Bezugnahme theoretischer Perspektiven zu postkolonialem Othering und diskursiven Grenzziehungen fragt dieser Beitrag nach den Un_Sichtbarmachungen und Ver-Anderungen von queeren Geflüchteten in Debatten um Sexarbeit, 'Willkommenskultur' und Schutz. Anhand dieser drei Debatten werden diskursive Grenzziehungen entlang der Analysekategorie Un_Sichtbarmachungen unter besonderer Berücksichtigung der Verschränkung von Queerness und Migration/Flucht herausgearbeitet. Deutlich wird, inwiefern queere Geflüchtete im Kontext von Sexarbeit (strategisch) unsichtbar gemacht und auf eine vulnerable Position festgeschrieben werden sowie sexuell-geschlechtliche Selbstbestimmung weitreichend determiniert oder gar aberkannt ist. (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 2022 (xsd:gyear)
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  • 2022 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/gender.v14i1.04 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 2196-4467 ()
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  • Queere Geflüchtete und die Diskursivierung des 'Anderen' in Debatten um Sexarbeit, 'Willkommenskultur' und Schutz (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 14, 2022, 1, 41-54 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-78586-0 ()
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