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  • Trotz interdisziplinärer Kooperation mit verwandten Wissenschaftszweigen wie etwa Musikpsychologie hat die Musikwissenschaft die vielleicht interessanteste Frage innerhalb der Musikbetrachtung bis heute nicht beantwortet: Warum und wie wirkt Musik emotional? Mit der Strebetendenz-Theorie stellen die Autoren dieser Arbeit eine neue Perspektive zur Beantwortung dieser Frage zur Diskussion. Diese Theorie geht aus der Lehre Ernst Kurths hervor und beschreibt die emotionale Wirkung von Klängen als Folge von Identifikationen mit Willensinhalten, die in der Musik encodiert sind. Erst aufgrund dieser Identifikationen, so die Theorie, erfahre der Hörer die Musik emotional. Im ersten und zweiten Teil dieser Arbeit wird die Theorie formuliert, hergeleitet und als Modell zur praktischen Anwendung beschrieben. Der dritte Teil zeigt Möglichkeiten auf, dieses Modell auf einzelne Klangbeispiele anzuwenden und deren emotionale Wirkung auf den Hörer nachvollziehbar zu begründen. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2020 (xsd:gyear)
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  • 2020 (xsd:gyear)
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  • 10.5281/zenodo.6421078 ()
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  • 1869-6880 ()
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  • 1 (xsd:string)
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  • Der Wille hinter den Emotionen in der Musik - Die Strebetendenz-Theorie beantwortet eine alte Frage (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Internationale Zeitschrift für Philosophie und Psychosomatik (IZPP), 2020, 1, 1-14 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-78556-5 ()