PropertyValue
?:abstract
  • Formalisierte Ethik-Begutachtungen durchlaufen zu müssen wird für deutschsprachige Ethnograf*innen zunehmend zur Realität - trotz theoretischer wie forschungspraktischer Kritik an diesem Wissensformat. Dieser Beitrag macht Vorschläge dazu, wie Ethik-Verfahren für Ethnograf*innen formell erfolgreich, aber auch paradigmatisch sinnvoll absolviert werden können. Im Mittelpunkt steht dabei die Wahrung der forschungsethischen Kernprinzipien von Selbstbestimmung und Schadensvermeidung durch die Berücksichtigung situationsangemessener Privatsphäre-Erwartungen, eine strukturierte Anonymisierung und ein auf Datentrennung und Verschlüsselungen setzendes Forschungsdatenmanagement. (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 2021 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 2021 (xsd:gyear)
?:duplicate
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • de (xsd:string)
?:isPartOf
?:issn
  • 2365-1016 ()
?:issueNumber
  • 13 (xsd:string)
?:linksURN
is ?:mainEntity of
?:name
  • Pragmatische Ethik: Kritik und Praxis des Wissensformats "Ethik-Antrag" für die Ethnografie (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Hamburger Journal für Kulturanthropologie, 2021, 13, 417-426 (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:urn
  • urn:nbn:de:gbv:18-8-17648 ()