PropertyValue
?:abstract
  • Im Planetarium der 1920er Jahre formierte sich ein Weltbezug für den Technik und Wissen(schaft) eine zentrale Rolle einnahmen. Im Mittelpunkt dieses Beitrags steht die Frage nach den Beziehungen von Menschen, Wissen und Welten, die sich dort entfalteten und das Wundern, das sich als ein Kern der Planetariumserfahrung festmachen lässt. Wundern verstehe ich als ästhetisch-epistemische Erfahrung mit transgressiver Wirkung, in der mögliche Welten aufscheinen, die Gestaltungsfreiräume bergen. (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 2021 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 2021 (xsd:gyear)
?:duplicate
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • de (xsd:string)
?:isPartOf
?:issn
  • 2365-1016 ()
?:issueNumber
  • 13 (xsd:string)
?:linksURN
is ?:mainEntity of
?:name
  • Welt, Wissen und Wundern unterm künstlichen Firmament: Das Projektionsplanetarium der 1920er und 1930er Jahre (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Hamburger Journal für Kulturanthropologie, 2021, 13, 247-257 (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:urn
  • urn:nbn:de:gbv:18-8-17406 ()