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  • Autokratische Regime haben in den letzten beiden Dekaden eine große Aufmerksamkeit in den Sozialwissenschaften auf sich gezogen. Dieser Aufsatz versucht eine Zwischenbilanz. Es wird argumentiert, dass der gemeinsame Fluchtpunkt dieser Forschungsanstrengungen die Erklärung autokratischer Regimestabilität ist. Jedoch fällt auf, dass die gegenwärtige Forschung an begrifflicher Unschärfe krankt. Vor diesem Hintergrund werden in diesem Aufsatz drei unterschiedliche Konzeptionen politischer Stabilität identifiziert, die in der Forschung oftmals leider synonym verwandt werden. Ein Persistenzverständnis politischer Stabilität wird von einem Kontinuitäts- sowie einem Adaptivitätsverständnis abgegrenzt und deren semantische Unterschiede wie auch empirische Operationalisierungskonsequenzen beleuchtet. In einem zweiten Schritt werden empirische Befunde zur Stabilität autokratischer Regime zusammenfassend dargestellt, gefolgt von vier Konklusionen, die die zukünftige Vergleichende Autokratieforschung stimulieren könnten. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2020 (xsd:gyear)
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  • 2020 (xsd:gyear)
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  • 10.5771/9783748907565-39 ()
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  • 1861-8588 ()
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  • Sonderband 36 (xsd:string)
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  • Persistenz - Kontinuität - Adaptivität: Konzeptionen politischer Stabilität in der Vergleichenden Autokratieforschung (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Leviathan - Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, 48, 2020, Sonderband 36, 39-55 (xsd:string)
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